Die schönsten Hundestrände Spaniens

Hundestrände in Spanien
Hundestrände in Spanien

An vielen Stränden Spaniens herrscht Hundeverbot. Das bedeutet aber keineswegs, dass der vierbeinige Freund in der Ferienwohnung bleiben muss, denn einige Küstenabschnitte sind auf Tiere eingestellt und erlauben auch die Mitnahme des Hundes. Wir verraten, welche Strände besonders schön sind.

Spanien ist für den Strandurlaub mit Hund wie gemacht

Spanien ist ein beliebtes Reiseziel für Strandurlauber, schließlich hat das Land eine mehrere tausend Kilometer lange Küste zu bieten. Sowohl auf dem spanischen Festland als auch auf den Inseln gibt es zahlreiche Bademöglichkeiten. Hinzu kommt, dass im südlichen Landesteil auch im Winter Urlaub in der Sonne gemacht werden kann. Auf Teneriffa herrschen zum Beispiel im Januar tagsüber um die 20 °C. Ähnliche Temperaturen sind in einigen Küstenstädten an der Costa del Sol zu erwarten. Da viele Hunde mehr als 30 °C ohnehin nicht mögen, empfiehlt es sich, in den kühleren Jahreszeiten zu fahren und so ein wenig den Touristenmassen zu entkommen.

Tipp: Für einen Strandurlaub mit Hund ist auch Kroatien hervorragend geeignet. Gerade in den Küstengebieten wie Istrien oder in der Kvarner Bucht fühlen sich die Fellnasen pudelwohl. Urlauber können in Kroatien mit dem Hund am Meer auch im Frühling oder Spätsommer Urlaub machen und sich auf angenehmes Badewetter freuen.

Playa el Pinillo – ein Traumstrand in Andalusien

Der Playa el Pinillo gehört zur Küstenstadt Marbella. Er hat eine Länge von 1,5 Kilometer und befindet sich am Stadtrand, sodass es hier oft ein wenig ruhiger ist. Für Hunde gibt es einen eigenen Bereich, der etwa 250 Meter misst. Dort befinden sich außerdem Wasserspender zum Trinken sowie einige Hundeduschen.

Platja La Torreta Santa Elvira – ganz in der Nähe von Valencia

Von Valencia gelangen Urlauber innerhalb von circa 15 Autominuten zu diesem malerischen Strand. Auch an diesem wurde ein Teil für die Hunde abgetrennt. Hier treffen feinkörniger Sand und Steine aufeinander. Außerdem ist das Wasser wunderbar klar und im Sommer angenehm warm.

Cala des Gats auf Mallorca zeigt eine andere Seite der Ferieninsel

Cala de Gats bedeutet auf Deutsch so viel wie „Katzenbucht“. Tatsächlich sind dort aber eher Hunde und deren Besitzer anzutreffen. Sie ist über eine kleine Treppe erreichbar und bietet eine atemberaubende Kulisse für einen entspannten Strandtag. Während sich die Hunde austoben, können Herrchen oder Frauchen ein paar wunderschöne Urlaubsbilder schießen.

Playa de Llevant in Barcelona – ein Stadtstrand für Hunde

Ein Strand in Barcelona darf bei dieser Aufzählung natürlich nicht fehlen. Wer seinen Aufenthalt in dieser eindrucksvollen Stadt mit einem Besuch am Strand krönen möchte, kann das beispielsweise am Playa de Llevant tun. Da er unmittelbar an urbanes Gebiet angrenzt, ist er leicht zu erreichen. Die Hunde können sich hier von der Hitze in der Stadt erholen und sich ordentlich abkühlen.

Playa del Cabezo – schwarzer Sand und Sonnenschirme

Bei einem Aufenthalt auf Teneriffa ist ein Besuch am Playa del Cabezo ein absolutes Muss! Der schwarze Sand hebt sich kontrastreich vom blauen Meer ab und ist einfach etwas anderes als die typischen gelbweißen Strände, die es sonst gibt. Für die Zweibeiner stehen Sonnenschirme und Duschen bereit. Auf die Hunde wartet ein eigener abgegrenzter Bereich.

Beschilderung am Strand beachten

Wer zufällig an einem Strand vorbeikommt, kann immer nachschauen, ob Hunde dort erlaubt sind. Ein durchgestrichener Hund ist ein sicheres Zeichen, dass das nicht der Fall ist. Wenn ein Hund mit einem Sonnenschirm auf dem Schild abgebildet ist, handelt es sich hingegen um einen Hundestrand. Allerdings sollten Besucher dann auch immer einen Blick auf die übrigen Regeln werfen. An manchen Stränden müssen die Tiere angeleint werden.

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